Im ersten Spiel auswärts gegen den SV Schopfheim konnte ein 6:3 Sieg gefeiert werden.

Durch Einzelsiege von Raphael Friedel, Hansi Fischer, Peter Hofmann, Wolfgang Harter und Kai Unger stand es schon 5:1.  Friedel / Hofmann konnten noch ein Doppel gewinnen.

Ohne die Spieler aus Achern musste man zu Hause gegen den Favoriten und späteren Meister  TSG Oberweier/Friesenheim antreten. Nach den Einzeln stand es nach Siegen von Hansi Fischer, Wolfgang Harter und Patrick Baßler 3:3.

Leider konnte kein Doppel gewonnen werden.  Trotz einem 3:6 Ergebnis hat sich die Mannschaft beachtlich geschlagen.

Einen knappen 5:4 Erfolg gab es auswärts gegen den TC GW Gengenbach .

Einzelsiege von Raphael Friedel, Peter Hofmann und Patrick Baßler sorgten für einen 3:3 Zwischenstand.

Die Doppel  Hofman / Schmelzle und Friedel / Baßler konnten ebenfalls gewonnen werden.

Leider gab es eine Woche später eine knappe Niederlage mit 4:5 auswärts  gegen den TC Grenzach-Wyhlen. Ohne Hansi Fischer, dafür aber mit Manfred Nock, stand es nach den Einzeln 2:4. Peter Hofmann (LK 10) gelang ein deutlicher  Sieg gegen den Spanier Carcia (LK 9) und konnte dadurch ordentlich LK-Punkte sammeln. Den zweiten Einzelsieg verbuchte Kai Unger. Immerhin konnten noch zwei Doppel von Nock/Baßler und Harter/Unger gewonnen werden.

Im Heimspiel  gegen den TC Dietenbachpark  gab es wieder einen 5:4 Sieg. Nach Einzelsiegen von Stefan Schmelzle,  Patrick Baßler und Uli Koch mussten noch zwei Doppelsiege her, die von Hofmann/Schmelzle  und Unger/Baßler geliefert wurden.

Im letzten Heimspiel gegen die TSG Wagshurst / Önsbach konnten leider nur vier Spieler antreten. Somit war das Lokalderby eine ziemlich einseitige Angelegenheit. Eine deutliche 2:7 Niederlage war die Folge.

Kompliment an Frank  Bohmüller, der regulär bei den Herren 40 spielte. Er  siegte als Nummer eins, das Doppel Harter / Schmelzle S. war ebenfalls  erfolgreich. Die anderen Spiele wurden verloren oder fanden nicht statt.

Trotz Personalnot hat sich die Mannschaft gut geschlagen. Ohne Unterstützung  durch Spieler der Herren 40-1 wäre dies nicht möglich gewesen.

S. Fischer,  Sportwart

Bild: Patrick Baßler